Naturpark La Alcornocales
Stier Wb2

Natürlich sind wir es mittlerweile gewöhnt, dass alles geschlossen ist.

Auch das Besucherinformationszentrum ist zu.

Alcornocales 3 W
Alcornocales 6 W

Aus dem “Köhlerhaufen” wächst mittlerweile Unkraut, aber der kleine Park ist offen und schön angelegt.

Alcornocales 11 W

Das offene Geheimnis ist das Wasser, denn es kühlt, spendet Leben.

Alcornocales 13 W
Alcornocales 16 W
Alcornocales 31 W

Im Park weiden hunderte Rinder und laben sich an den Seegras, werden dabei dick und rund. Wir bleiben hier und sehen uns alles an. Nachts ist es sehr ruhig, bis auf einige Rinder die nachts rum brüllen. Einer stört immer.

Der Naturpark “La Alcornocales” zieht sich von “Arcos de la Frontera” bis zur Mittelmeerstadt “Algeciras” hinunter, heißt dort aber auch “ Campo de Gibraltar”.

Alcornocales 1 W
Alcornocales 2 W
Alcornocales 5 W
Alcornocales 10 W
Alcornocales 12 W
Alcornocales 14 W
Alcornocales 15 W

Sehr  ansprechend ist es über die kleinen Brücken und Wege zu gehen.

Lavendel und andere Duftsträucher duften angenehm, die Pflanzen, der kleine Teich und Tiere kann man sich an sehen und die Zeit vergeht.

Aber auch außerhalb des Gartens ist der Naturpark sehenswert.

Alcornocales 30 W
Alcornocales 32 W
Landschaft G
Bienen W
Parkbild W

Im Park sind nahezu unendliche Naturschönheiten, einfach wunderbar !

Kuhreiher und Störche nisten in abgestorbenen Bäumen, dicke Bienen sitzen auf Blüten.

Leider ist die Temperatur Tagsüber über 30 Grad. Wind ist hier in den Tälern, wo die Stauseen sind nicht spürbar.

BaumbG
WOMO Park W

So schlafen wir ein, Nachts hören wir das Geräusch der Rinderrufe, morgens stehen die Rinder am See.

Der Sonne ist unser Wohnmobil “Fürchtenix” hilflos ausgeliefert, aber nur tagsüber.

Sonnenuntergang W
Rinder am Wasserb G
Seeblick 1 G
Naturparkschild W

Bei Alcala de los Gazules fahren wir auf die Autobahn A 381 die uns an das Mittelmeer bringt. Die Bucht “Bahia de Algeciras” ist unser Ziel, denn nochmals wollen wir in Gibraltar eine Radtour machen.

Nach dem Frühstück fahren wir weiter obwohl uns die wunderbare Landschaft fesselt.

Die Korkeichen werden auch hier geschält, so das Arbeitsplätze im Rinder-  und Korkeichenbereich ausreichend vorhanden sind.

Ein kleines Naturparadies, wo der Mensch leben kann und es lebenswert ist. Wir fragen uns oft, was genau beim “Stadtleben” lebenswert ist.

Die Kinder haben eine Schule in der Nähe, Ärzte und Geschäfte, Arbeitsplätze in der Industrie usw.

Aber hier hat die Seele Raum sich zu entfalten.

Fahrt 1 W
See 3 W
See 4 W
See 5 G
Fahrt 2 W
Fahrt 3 W
Auffahrgefahr 2 W

Viele wenige hundert Meter kurze Tunnel werden durchfahren, die Landschaft bleibt atemberaubend.

Alles blüht am Strassenrand, Unkraut gibt es nicht, lustige Bäume bilden einen lockeren Wald.

Fahrt 4 W
Auffahrgefahr 1 W

Lustige Schilder weisen auf mögliche Auffahrunfälle aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit hin, insbesondere da andere Verkehrsteilnehmer stark abweichende Geschwindigkeiten bevorzugen.

So ist auch der Wohnmobilist der gern in die Landschaft schaut und nicht so schnell wie rasende Motorräder fährt eine Gefahr. Haben Sie den LKW unten im Bild gesehen ?

Fahrt 5 G
Fahrt 6 G
Stoerche 2 250
Stoerche 1 250
Stoerche 3 250
Gibraltar LINK

Alle Fahrzeugführer schauen überall hin, nur nicht auf die Fahrbahn ........

Auch wir schauen uns die Störche am Fahrbahnrand an, die auf hohen Strommasten nisten.

Auf jedem Mast ohne Ausnahme ist ein Storchenpaar mit Nachwuchs.

Fähr Tickets 250

Häufig sehen wir Hinweisschilder auf Fährtickets nach Tanger, mit dem Schnell Katamaran ist man in einer halben Stunde in Afrika.

Aber wir fahren nach “La Linea de la Concepcion” um von einem Parkplatz aus eine Radtour nach und um Gibraltar zu machen.